Check: Welcher Hund passt zu mir?

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© Gina Wasniewski

Rassehund oder Mischling, Jagdhund oder Hütehund:
Welcher Hund passt zu mir?
Der kurze TIER.TV-Selbstcheck hilft vor dem Tierkauf bei der Entscheidung.

Folgende Fragen sollten Sie für sich klären, um herauszufinden welcher Hund am besten zu Ihnen passt.

Ist es Ihnen wichtig, den Hund von klein auf kennen zu lernen und ihn nach Ihren Vorstellungen zu erziehen?

  • Ja, unbedingt. Die Zeit für die Aufzucht eines Welpen habe ich bereits eingeplant.
  • Eher nicht. Ich kann mir gut vorstellen, einem Hund mit Vorgeschichte ein neues Zuhause zu bieten.

Der Hundetyp: Wollen Sie einen Hund mit starkem Wächter- und Schutzinstinkt oder doch eher einen anschmiegsamen Gesellschaftshund?

  • Darüber habe ich mir ehrlich gesagt noch gar keine Gedanken gemacht.
  • Ich habe bereits einen bestimmten Typ im Auge, der zu mir passen könnte.

Groß, mittel, klein: Haben Sie schon Vorstellungen über die Größe Ihres Vierbeiners?

  • Ich liebe große Hunde und kann meinem künftigen Mitbewohner auch genügend Platz bieten, die Extraportion im Futternapf ist auch schon bedacht.
  • Eine kleine bis mittlere Größe wäre für mich ideal. Für unterwegs und auf Reisen gibt es praktische Transportboxen.

Zottelfell oder elegante Kurzhaarfrisur – haben Sie bestimmte Vorlieben?

  • Langes Fell finde ich toll. Die aufwendige Pflege macht mir nichts aus.
  • Mir wäre ein Hund, der nicht so viel haart und leicht zu pflegen ist, lieber.

Haben Sie sich schon in eine bestimmte Hunderasse verliebt und sich über die speziellen Anforderungen informiert?

  • Ja. Ich habe bereits viel darüber gehört und gelesen und finde, dieser Hund soll es sein.
  • Eher nicht. Ich finde Mischlinge süß und mir gefällt die individuelle Note.

Eine Frage zum Geschlecht: Wollen Sie einen Rüden oder eine Hündin?

  • Eine Hündin. Ich lasse mich vom Tierarzt beraten, wie ich mich während der Läufigkeit verhalten soll oder ob eine Kastration sinnvoll sein könnte.
  • Einen Rüden. Ich traue mir eine konsequente Erziehung zu, damit sein eventuelles Dominanzverhalten gar nicht erst zum Problem wird.
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