Gut zu wissen: Noch immer wird der Weiße Schweizer Schäferhund fälschlicherweise als Albino des Deutschen Schäferhundes angesehen. Dabei ist diese Farbvariante des deutschen Verwandten schlicht weitergezüchtet worden. In der Schweiz als Rasse anerkannt, wartet er darauf noch bei der FCI, der Dachorganisation nationaler Zuchtverbände in der ganzen Welt. Im Wesen und Verhalten dem Deutschen Schäferhund sehr ähnlich.
Das besondere: Um 1880 besaß Baron von Knigge den weißen Schäferhund „Greif“.
Das gehört dazu: Leute, die einen weißen Schäferhund suchen.
Tipps: Der Berger Blanc Suisse ist relativ pflegeleicht. Sein schönes weißes Fell muss allerdings gut gebürstet werden. Der weiße Schäferhund braucht – wie der Deutsche Schäferhund auch – eine konsequente Erziehung.
| Erziehungsaufwand: |  |
| Familientauglichkeit: |  |
| Pflegeintensität: |  |
| Größenklasse: | |
| Bewegungsintensität: |  |
| FCI-Klassifikation: | 347, Gr. 1, Sek. 1 |
| Alternativnamen: | Weißer Schäferhund |
| Widerrist: | 55 - 66 cm |
| Charakter: | etwas sensibler als der Deutsche Schäferhund, stark, treu |
| Eignung: | Haushund, Schäferhund |
| Farbe: | reinweiß |
| Gewicht: | 25 - 30 kg |
| Lebenserwartung: | 12 Jahre |
| Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |