Birma

Birma

Gut zu wissen: Der Legende nach wanderte die Seele eines verstorbenen Mönchs in eine Birma-Katze, woraufhin die dunklen Pfoten schneeweiß wurden. Seitdem gelten die Birma-Katzen als heilig. Mittlerweile trifft man sie auch außerhalb birmanischer Kloster an und nicht wenige Katzenfreunde halten sie für die schönsten Tiere überhaupt. Die Teilalbinos sind sehr gesellig, eine Birma-Katze ist nie alleine zu halten – zumindest andere Tiere sollten im Haushalt zur Verfügung stehen. Die Göttin unter den Katzen.

Das besondere: Die Birma-Katze wird fast vollkommen weiß geboren, erst nach einigen Tagen bilden sich die farbigen Abzeichen.

Das gehört dazu: Leute, die sich eine sagenumwobene Katze wünschen.

Tipps: Das Fell der Birma ist von seidiger Textur, ohne Unterwolle. Verfilzungen sind daher selten. Regelmäßiges Bürsten liebt die Katze. Bei guter Pflege ist die Birma auch für Wohnungen geeignet.

Alternativnamen:Heilige Birma
Charakter:anhänglich, ruhig, sanft
Eignung:Hauskatze
Farbe:lle Point-Farben mit symetrischen Handschuhen und Sporen in weiß
Gewicht:bis 3.0 kg
Lebenserwartung:20 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:Seychellois
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