Hollaendischer Schaeferhund

Holländischer Schäferhund

Gut zu wissen: In jeder Familie gibt es einen, der nicht so stark im Rampenlicht steht, bei Festen abseits bleibt und auch gerne übersehen wird. Ein wenig trifft das auf den Holländischen Schäferhund zu, denn im Gegensatz zum Deutschen oder Belgischen Schäferhund wurde er nie wirklich populär. So konnte die Rasse viel vom ursprünglichen Hütehundetyp erhalten. Wie alle Schäferhunde ist auch der Holländische als Sanitäts-, Schutz- und Rettungshund im Einsatz. Wichtig ist, dass der Ein-Mann-Hund engen Kontakt zu seinem Führer hat. Ein unbestechlicher Hund.

Das besondere: Der Holländische Schäferhund gleicht in vielen Dingen dem Belgischen Schäferhund – wenn sich Belgien 1830 nicht von Holland getrennt hätte, wären die beiden wohl noch heute eine Rasse.

Das gehört dazu: Leute, die einen noch „wenig vermarkteten“ Schäferhund suchen.

Tipps: Pflegeleicht, gelegentliches Bürsten reicht aus. Das Fell reinigt sich normalerweise von selbst. Auf gute Ernährung achten.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:223, Gr. 1, Sek. 1
Alternativnamen:Hollandse Herdershonde
Widerrist:55 - 62 cm
Charakter:arbeitsam, treu, zuverlässig
Eignung:Familienhund, Haushund
Farbe:dunkelbraun, grau, silber- und goldgestromt
Gewicht: bis 30 kg
Lebenserwartung:13 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:Tervueren
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