Gut zu wissen: Der Hovawart ist hierzulande seit dem Mittelalter als Hofbewacher im Einsatz. Sein eigenständiges Wesen prädestiniert ihn für diverse Aufgaben (auch als Rettungs- und Lawinenhund). Wichtig ist, dass er gezielt gefördert und beansprucht wird. Sein Bewegungsdrang ist immens. Enger Kontakt zu seiner Familie ist ihm sehr wichtig. Im Temperament können Hovawarts noch immer recht unterschiedlich sein.
Das besondere: Die Rasse wurde 1922 von Kurt König erfolgreich zurückgezüchtet.
Das gehört dazu: Leute, die ihren Hund in mittelaterlichen Schriften finden wollen.
Tipps: Wird er richtig gepflegt, ist der Hovawart ein sehr robuster und gesunder Hund. Dieser Hund hat eine starke Persönlichkeit, ordnet sich nicht so gerne unter. Deshalb bei der Erziehung unbedingt konsequent sein und zeigen, wer das Alpha-Tier im Rudel ist.
| Erziehungsaufwand: |  |
| Familientauglichkeit: |  |
| Pflegeintensität: |  |
| Größenklasse: |  |
| Bewegungsintensität: | |
| Patronat: | keine Information |
| FCI-Klassifikation: | 190, Gr. 2, Sek. 2.2 |
| Alternativnamen: | Hovewart |
| Widerrist: | 58 - 70 cm |
| Charakter: | fröhlich, liebenswürdig, temperamentvoll |
| Eignung: | Familienhund, Hütehund |
| Farbe: | blond, schwarz, schwarzmarken |
| Gewicht: | 30 - 40 kg |
| Lebenserwartung: | 12 Jahre |
| Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |