Japanischer Terrier

Gut zu wissen: Vor 300 Jahren gelangten holländische Seefahrer nach Japan, und mit ihnen stolzierten kleine Hunde an Land, die Windhunden ähnlich waren. Diese vermischten sich mit kleinen einheimischen Hunden, später folgten weitere Terrier-Arten. Der kurzbeinige Japanische Terrier erfreute sich gleichermaßen als Schoß- und Jagdhund, in den bisweilen beengten Wohnverhältnissen war und ist er zufrieden, als Rattenjäger zeigt er sich bis zum heutigen Tag in seinem Element. Der ruhige, fröhlich-charmante Terrier ist ein perfekter Begleithund!

Das besondere: Der Japanische Terrier ist außerhalb seiner Heimat sehr selten, selbst in Japan geht seine Zahl zurück.

Das gehört dazu: Leute, die einen ruhigen, sehr sauberen Terrier suchen.

Tipps: Pflegeleicht, das kurze Fell gilt als fast geruchlos, selbst nach einem Regenschauer bleibt der Japan Terrier meist ohne Eigengeruch. Bewegung ist sehr wichtig, gleichzeitig enger Familienanschluss. In kleinen Wohnungen fühlt sich der kleine Japaner wohl, wenn sich um ihn gekümmert wird. Wie bei jedem Terrier ist eine konsequente Erziehung notwendig.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:259, Gr. 3, Sek. 2
Alternativnamen:Nihon Teria
Widerrist:30.0 - 33.0 cm
Charakter: aufmerksam, elegant, ruhig
Eignung:Begleithund, Familienhund
Farbe:dreifarbig mit schwarzem Kopf; lohfarben und weiß; weiß mit schwarzen Flecken
Gewicht: bis 4.5 kg
Lebenserwartung:bis 15 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:English Toy Terrier
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