Shiba Inu

Shiba Inu

Gut zu wissen: Als einer der beliebtesten japanischen Familienhunde kann der Shiba Inu auf eine lange Geschichte zurückblicken. Vor circa 4000 Jahren gelangten die Vorfahren des kleinen japanischen Spitzes vom asiatischen Festland auf die Inselgruppe. Als Jagdhund auf Vögel und Kleinwild wird er heute noch eingesetzt, viel verbreiteter ist er jedoch als Familienhund. Das Spitzlächeln zeigt die hohe Intelligenz, sein starkes Selbstbewusstsein und sein ursprüngliches Hundeverhalten machen ihn zu einem besonderen Partner – allerdings verlangt er nach einer konsequenten Erziehung, damit er den Menschen als Chef ansieht. Ein eigenständiger Kerl.

Das besondere: In Japan ist der Shiba offiziell anerkanntes „Nationales Kulturdenkmal“.

Das gehört dazu: Leute, die einen fuchsartigen Spitz suchen.

Tipps: Pflegeleicht, Shibas gelten als äußerst reinlich. Selbst wenn sie nass sind, riechen sie kaum nach Hund wie andere Rassen. Beim Fellwechsel (zweimal im Jahr) verlieren sie eine große Menge an Fell. Bewegung ist wichtig, sportliche Menschen werden eine Freude haben an den kleinen Spitzen! Allerdings ist bei Freilauf auf seine nur schwer zu kontrollierende Jagdpassion zu achten – schließlich hat er über Jahrhunderte eigenständig gejagt.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:257, Gr. 5, Sek. 5
Alternativnamen:Shiba-Ken
Widerrist:37.0 - 40.0 cm
Charakter:agil, intelligent, selbstbewusst
Eignung:Haushund, Jagdhund
Farbe:rot, rot-sesam, schwarz-sesam, schwarzloh, sesam
Gewicht:10.0 bis 13.0 kg
Lebenserwartung:bis 15 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:Akita Inu, Hokkaido
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