Gut zu wissen: Temperamentvoll und wunderschön: Der Tervueren ist ein echter Hingucker unter den belgischen Schäferhunden. Im Gegensatz zum langhaarigen Groenendael, der komplett schwarz ist, kommt der Tervueren wie Lassie daher, nachdem sie in einem Kohlebergwerk war. Der intelligente, sehr arbeitsfreudige Schäferhund benötigt eine liebevolle Erziehung, die eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Hunden voraussetzt.
Das besondere: „Tom“ und „Poes“ gelten als die Ahnen der Tervueren-Zucht. 1895 lebten die beiden in der belgischen Stadt Tervueren.
Das gehört dazu: Leute, die einen temperamentvollen, seltenen Schäferhund suchen.
Tipps: Das lange Fell ist recht pflegeaufwendig, dafür belohnt es mit einem besonderen Anblick – die langen Haare verfügen über schwarze Haarspitzen, zusammen mit der schwarzen Maske sehr eindrucksvoll! Der Tervueren braucht engen Familienanschluss. Seine Erziehung muss ohne Härte und mit Verständnis, aber unbedingter Konsequenz erfolgen.
| Erziehungsaufwand: |  |
| Familientauglichkeit: |  |
| Pflegeintensität: | |
| Größenklasse: |  |
| Bewegungsintensität: | |
| FCI-Klassifikation: | 15, Gr. 1, Sek. 1 |
| Alternativnamen: | keine |
| Widerrist: | 56.0 - 66.0 cm |
| Charakter: | intelligent, sensibel, treu |
| Eignung: | Familienhund, Haushund |
| Farbe: | rotbraun |
| Gewicht: | 25.0 bis 28.0 kg |
| Lebenserwartung: | bis 14 Jahre |
| Nicht zu verwechseln mit: | Holländischer Schäferhund |