Tibet Dogge

Tibet Dogge, Do Khyi

Gut zu wissen: Würde und Anmut, Mut und Kraft, Stolz und Verständnis – die Tibet Dogge zählt zu den imposanten Hunden auf dem Erdball. In den eisigen Höhen des Himalaya-Gebirges zuhause, ist sie der Hirten- und Wachhund, passt gleichermaßen auf Haus, Hof und Leute auf. Dabei waren die Grundstücke der Tibeter nie eingezäunt, bloße Steine markierten die Grenzen. Diese bewachte der auch Tibet Mastiff genannte Kerl selbständig. So wehrhaft er nach draußen und Fremden gegenüber ist, so treu und herzlich gibt er sich seiner Familie hin – allerdings sollte die Tibet Dogge dann von Anfang an darauf sozialisiert sein. Ein Hund für draußen!

Das besondere: Bereits Aristoteles (384 – 322 v. Chr.) und Marco Polo (1254 – 1324) haben die imposante Tibet Dogge beschrieben!

Das gehört dazu: hundeerfahrene Leute, die einen selbständigen Hund suchen.

Tipps: Relativ pflegeleicht, das dicke, dichte Haar gelegentlich gut bürsten, beim Fellwechsel im Frühjahr täglich. Auch bei Regenwetter bleibt das Fell geruchlos. Die Pfoten wirken – trotz ihrer Größe – als filigran und erinnern an die einer Katze!

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:230, Gr. 1, Sek. 2.2
Alternativnamen:Do Khyi, Tibet Mastiff
Widerrist:61 - 71 cm
Charakter:mutig, robust, treu, wachsam
Eignung:Hirtenhund, Wachhund
Farbe:goldbraun, schiefergrau mit/ohne loh, schwarz mit loh, tiefschwarz
Gewicht:64 - 75 kg
Lebenserwartung:12 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:keine Information
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