Tibet Spaniel

Tibet Spaniel

Gut zu wissen: Der Überlieferung nach durften die kleinen Tibet Spaniel in den Klöstern des Himalajas eine ganz besondere Aufgabe erledigen: Sie traten mit ihren kurzen Beinchen die Gebetsmühlen. Diese Aufgabe wurde nur von den schönsten Exemplaren übernommen, die übrigen Spaniel blieben auf dem Land, wo sie den Bauern als Wachhund halfen. Ihr fröhliches Wesen und ihre hohe Intelligenz lassen sie in jeder Situation bestens zurechtkommen. Auch wenn sie nicht besonders groß sind, verschlafene Schoßhündchen sind sie nicht. Kleine Energiebündel!

Das besondere: „Schlau wie ein Fuchs, selbständig wie eine Katze, erfinderisch wie ein Affe“ – so wird das Wesen des Tibet Spaniels in seiner Heimat beschrieben.

Das gehört dazu: Leute, die einen kleinen Löwen unter den Hunden suchen.

Tipps: Der Tibet Spaniel ist relativ pflegeleicht. Der kleine Wirbelwind benötigt engen Familienanschluss, viel Bewegung, aber auch den Platz für eigene Gedanken! Als Wachhund ist er rund um die Uhr im Einsatz. Junge Tibet Spaniels legen bisweilen sehr große Kreativität an den Tag, wenn es darum geht, Unsinn zu machen.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:231, Gr. 9, Sek. 5
Alternativnamen:keine
Widerrist:23.0 - 26.0 cm
Charakter:aufgeweckt, fröhlich, robust
Eignung:Haushund
Farbe:alle
Gewicht:4.0 bis 6.5 kg
Lebenserwartung:bis 16 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:keine Information
Nach oben scrollen