Gut zu wissen: Neben dem Sloughi ist der Aidi die einzige von der FCI-anerkannte marokkanische Hunderasse. Der Berghund des Atlasgebirges wurde über die Jahrhunderte hinweg nicht zielstrebig gezüchtet. Er passte sich einfach immer besser den Umständen an. Deshalb treten die kräftigen Schutzhunde auch heute noch in den unterschiedlichsten Farben auf. Ein zuverlässiger Wachhund, der kompromisslos sein Tagwerk verrichtet.
Das besondere: In den Berber-Sprachen bedeutet „Aidi“ schlicht „Hund“.
Das gehört dazu: hundeerfahrene Leute, die einen treuen Wachhund suchen.
Tipps: Pflegeleicht. Das dichte Fell, das nicht verfilzt, reinigt sich von selbst. Allen klimatischen Extrembedingungen (große Hitze und trockene Kälte) bestens angepasst, sollte der Racker seine Zeit draußen verbringen. Verständnisvoll-konsequent erziehen.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | 247, Gr. 2. Sek. 2 |
Alternativnamen: | keine |
Widerrist: | 52.0 - 62.0 cm |
Charakter: | ausdauernd, robust, sensibel |
Eignung: | Jagdhund |
Farbe: | farbige Platten am Kopf zulässig, grau-braun geschimmelt, orange geschimmelt |
Gewicht: | 22.0 bis 26.0 kg |
Lebenserwartung: | 14 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |