Gut zu wissen: Um 1976 züchtete die Australierin Truda Straede mit Burmesen, Abessiniern und normalen Hauskatzen diese kräftige, sportliche Rasse. Insgesamt sollen um die 30 unterschiedliche Rassen beteiligt gewesen sein (daher die genetische Vielfalt), die Burmesin ist jedoch am deutlichsten zu erkennen. Freunde der Rasse weisen begeistert auf kaum endende Energie hin, manche vergleichen sie mit einem Duracell-Hasen. Das aktive Wesen zeigt sich auch in der gut vernehmbaren Stimme der Samtpfote vom anderen Ende der Welt. Ein echter Wirbelwind.
Das besondere: Begeisterte Halter nennen ihre Australische Schleierkatze gerne „Spotty“ – nach den Flecken auf dem Fell.
Das gehört dazu: Leute, die eine Mischung aus Burmese, Abessinier und Hauskatze suchen.
Tipps: Pflegeleicht, das kurze Fell gelegentlich bürsten. Die Australische Schleierkatze gilt als unkomplizierte Katzenrasse. In Wohnungen ist sie ideal aufgehoben, mit anderen Katzen, Hunden und Menschen verträgt sie sich gewöhnlich ohne Probleme.
Alternativnamen: | Australian Mist |
Charakter: | lebhaft, sanft, verspielt |
Eignung: | Hauskatze |
Farbe: | blau, Caramel, Chocolate, Gold, Lilac, Peach, schwarz |
Gewicht: | bis 3.0 kg |
Lebenserwartung: | 18 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |