Gut zu wissen: Unser Hund in Afrika: Der Basenji aus dem zentralafrikanischen Kongo gilt seit Jahrhunderten als treuer Begleiter der dortigen Jäger. Bereits im alten Ägypten war er bekannt, wie antike Darstellungen des mittelgroßen Jagdhundes beweisen. Bei einigen Pygmäenstämmen genoss die Zucht des bald verspielten, bald eigensinnigen Basenji hohe Wertschätzung und er wurde immer wieder als Tauschobjekt für wertvolle Dinge genutzt. Der Kongo-Terrier bellt nicht wie andere Hunde: Jodeln, Grollen oder kurze Wuffgeräusche zeigen an, was ihn bewegt.
Das besondere: In einer Pygmäensprache bedeutet Basenji „kleines wildes Ding aus dem Busch“.
Das gehört dazu: Leute, die ihrem Hund viel Bewegung und Beschäftigung ermöglichen.
Tipps: Das kurze Fell ist pflegeleicht, wichtig ist eine einfühlsame, konsequente Erziehung. Der Jagdtrieb (seine Nase ist über die Grenzen Afrikas hinaus bekannt!) ist enorm, enger Anschluss ist für den an sein Rudel gewohnten Hund sehr wichtig.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | 43, Gr. 5, Sek. 6 |
Alternativnamen: | Kongo-Terrier |
Widerrist: | 40 - 45 cm |
Charakter: | freiheitsliebend, klug, selbstständig |
Eignung: | Familienhund, Jagdhund |
Farbe: | gestromt, rot-weiß, schwarz-weiß, schwarz-weiß-loh |
Gewicht: | 9 - 11 kg |
Lebenserwartung: | 13 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |