Gut zu wissen: Aus dem französischen Department Cantal in der Region Auvergne stammt dieser entspannte Jagdhund. Die Geschichte der schwarz-weißen Bracke lässt sich weit über 200 Jahre zurückverfolgen, die Rasse ist der rauen Natur im Zentralmassiv Frankreichs folglich bestens angepasst. Als harter und scharfer Vorstehhund schätzen die Jäger den Braque d’Auvergne. Da die Hunde oft so sensibel wie intelligent sind, sollten sie mit viel Verständnis und Konsequenz erzogen werden. Werden sie als Familienhund gehalten, bedürfen sie ausreichend Beschäftigung und Zuneigung.
Das besondere: Früher galt der Braque d’Auvergne als perfekter Begleiter auf der Rebhuhnjagd, mittlerweile wird er als Jagdgebrauchshund für jede Form von Niederwild eingesetzt.
Das gehört dazu: Jäger, die einen aparten Helfer suchen.
Tipps: Pflegeleicht, der Braque d’Auvergne benötigt allerdings viel Bewegung. Wenn er nicht auf der Jagd eingesetzt wird, sollte er sinnvolle Aufgaben erledigen. Field-Trails, Agility oder Flyball sind ideal.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | 180, Gr. 7, Sek. 1.1 |
Alternativnamen: | keine |
Widerrist: | 55.0 - 63.0 cm |
Charakter: | intelligent, robust, sensibel |
Eignung: | Haushund, Jagdhund |
Farbe: | grau oder schwarz gewolkt mit schwarzen Platten, weiß mit schwarzen Platten |
Gewicht: | bis 29.0 kg |
Lebenserwartung: | 13 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | Dalmatiner, Grand Bleu de Gascogne |