Gut zu wissen: Die Frage ist so alt wie die Geschichte der Menschen: Was ist angeboren, was ist erlernt? 1987 begann das Ehepaar Szobries in Hannover mit der Zucht eines idealen Familienhundes. Dazu wurden die drei Rassen Bobtail, Eurasier und Chow Chow ausgewählt – für den Klein-Elo kam später Pekingese und Kleinspitz dazu. Bei ihrer Zucht konnten die Szobries feststellen, dass viele Eigenschaften der Hunde zum Großteil vererbt werden, der genetische Einfluss also oftmals überwiegt. Durch ihre Auswahl schufen sie den Elo, dessen Name geschützt ist und dessen Zucht weiter strengen Regularien unterworfen ist. Das Aussehen spielt bei dieser Rasse eine untergeordnete Rolle, wichtiger ist das konstante Charakterbild eines wesensfesten, sozialen und verträglichen Hundes.
Das besondere: Der Name „Elo“ vereint je einen Buchstaben der drei Ausgangsrassen für die Züchtung: Eurasier (E), Bobtail (L) und Chow Chow (O).
Das gehört dazu: Leute, die einen verträglichen Hund suchen.
Tipps: Relativ pflegeleicht, regelmäßig kräftig durchbürsten. Das Fell kommt glatt- und rauhaarig vor. Gerade mit Kindern zeigt der Elo seine soziale, verständnisvolle Seite. Der Klein-Elo ist die Variante des Wohnungshunds.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | nicht anerkannt |
Alternativnamen: | Eloschaboro |
Widerrist: | 48.0 - 60.0 cm |
Charakter: | freundlich, lässig, sozial |
Eignung: | Familienhund, Haushund |
Farbe: | alle Farben |
Gewicht: | bis 35.0 kg |
Lebenserwartung: | 12 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |