Islaender Spitz

Isländer Spitz

Gut zu wissen: Über die Jahrhunderte hat sich der Treib- und Hütehund der Isländer als treuer Helfer bewährt: anspruchslos hinsichtlich Futter und Wetter, gehorsam seiner Familie gegenüber, wachsam bei Fremden, liebevoll bei Kindern, robust und unerschrocken in jeder Situation. Der Islandhund möchte jeden Tag etwas erleben, er benötigt Menschen, die sein Tempo mitgehen. Deshalb ist er bei Reitern geschätzt, die ihn als Reitbegleithund einsetzen. Bellfreudig ist er, bisswütig dagegen üblicherweise nicht. Ein nordischer Sonnenschein.

Das besondere: Die einzige Hunderasse mit dem Ursprungsland Island kam mit den Wikingern auf die nordische Insel.

Das gehört dazu: Leute, die ihren Hund körperlich und geistig beschäftigen.

Tipps: Der Island Spitz kann kurz- wie langhaarig auftreten, er gilt als pflegeleicht. Zu seiner Nahrung sollte auch Fisch gehören, schließlich wird der geschickte Spitz in seiner Heimat auch zur Lachsjagd eingesetzt. Selbst Papageientauchern stellt er gelegentlich nach. Enger Familienkontakt sollte bei diesem feinen Kerl selbstverständlich sein.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
Patronat:keine Information
FCI-Klassifikation: 289, Gr. 5, Sek. 3
Alternativnamen:Islandhund
Widerrist: 38.0 - 48.0 cm
Charakter:agil, freundlich, wachsam
Eignung:Begleithund, Haushund
Farbe:alle Farben erlaubt, braun, eine sollte vorherrschen; weiß, grau, schwarz
Gewicht:bis 9.0 kg
Lebenserwartung:15 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:keine Information
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