Mastiff

Mastiff

Gut zu wissen: Auch bekannt als Englische Dogge, faszinierte der Mastiff bereits die römischen Truppen, als sie vor 2000 Jahren auf die britischen Inseln kamen. Der schwere Jagd- und Schutzhund steht wie ein Fels, nichts scheint ihn umhauen zu können. Dabei hat er im Laufe der Jahrhunderte immer wieder strenge Zeiten durchlebt: Wenn Krieg herrschte, konnte kaum ein Halter seinen Mastiff ausreichend ernähren! Der perfekte Wächter großer Anwesen (meist reicht sein Erscheinen aus, Eindringlinge zu verscheuchen) ist als gutmütiger, aber auch sensibler Riese in England stark beliebt. Der in sich ruhende Fels!

Das besondere: Der schwerste Hund der Welt soll ein Rüde namens Aicama Zorba La-Susa gewesen sein, der im November 1989 bei einer Schulterhöhe von 95 cm 155,58 kg wog.

Das gehört dazu: Leute, die einen massiven Riesen suchen.

Tipps: Pflegeleicht. Der Mastiff bedarf vom Welpenalter an einer hochwertigen Nahrung. Er benötigt genug Platz, wobei er ihn nicht immer nutzt, da er alles andere als lauffreudig ist.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:264, Gr. 2, Sek. 2.1
Alternativnamen:keine
Widerrist:70 - 75 cm
Charakter:feundlich, gelassen, massiv
Eignung:Haushund, Jagdhund
Farbe:rot, rot-sesam, schwarz-sesam, schwarzloh, sesam
Gewicht: bis 90 kg
Lebenserwartung:10 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:Bull Mastiff, Fila Brasileiro
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