Gut zu wissen: Seinen Namen hat der knuffige Kerl von einer alten Ballade: „Mioritica“ (rumänisch für „kleines Schaf“) wird er genannt, denn er sieht seinen Schutzobjekten wirklich ähnlich. Der Mioritic ist dabei ein mutiger, kräftiger und cleverer Schutzhund, der die Schafe nie aus den Augen lässt. Unter den rumänischen Hirten ist es üblich, dass die Rüden bei der Herde sind, die Hündinnen dagegen bei den Frauen im Dorf bleiben. Seiner Umgebung bestens angepasst, verrichtet der unbestechliche und robuste Mioritic seine Arbeit. Wenn er als Familienhund eingesetzt werden soll, bitte frühzeitig auf die für ihn neuen Umstände einstellen.
Das besondere: Im Karpatengebirge sind diese aparten Hunde auch unter dem Namen „Mocano“ bekannt!
Das gehört dazu: Leute, die einen robusten Schutzhund suchen.
Tipps: Pflegeleicht, das wuschelige Fell gelegentlich bürsten. Im Frühjahr kann der Rumäne ordentlich geschoren werden.
Erziehungsaufwand: | |
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FCI-Klassifikation: | 349, Gr. 1, Sek. 1 |
Alternativnamen: | Ciobănesc Românesc |
Widerrist: | 65 - 75 cm |
Charakter: | ausdauernd, eigenständig, intelligent |
Eignung: | Hirtenhund |
Farbe: | orange-gelben Flecken, weiß mit braunen |
Gewicht: | bis 60 kg |
Lebenserwartung: | 12 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | Südrussischer Owtscharka |