Gut zu wissen: In den dichten Wäldern Skandinaviens ertönt langanhaltendes Gebell, wenn der Elch gestellt ist. Dann erst ruft der Elchhund den Jäger. Mit dem kurzen, kompakten Körper perfekt auf die Waldumgebung eingestellt, zeichnet sich dieser Spitz durch seine fröhliche und wachsame Art aus. Sein Jagdtrieb ist groß, deshalb als Familienhund nur bedingt zu empfehlen.
Das besondere: Ausgrabungen belegen, dass diese Rasse schon in der Steinzeit vorkam.
Das gehört dazu: Leute, die ihren Hund sinnvoll beschäftigen können.
Tipps: Das dichte Fell hält nicht nur jede Wetterkapriole problemlos aus, es ist auch pflegeleicht. Der Norwegische Elchhund benötigt viel Beschäftigung und Bewegung.
| Erziehungsaufwand: |  |
| Familientauglichkeit: |  |
| Pflegeintensität: |  |
| Größenklasse: |  |
| Bewegungsintensität: |  |
| FCI-Klassifikation: | 242, Gr. 5, Sek. 2 |
| Alternativnamen: | Norsk Elghund |
| Widerrist: | 40 - 52 cm |
| Charakter: | robust, selbständig, wachsam |
| Eignung: | Jagdhund |
| Farbe: | verschiedene Grautöne |
| Gewicht: | 15 bis 17 kg |
| Lebenserwartung: | 13 Jahre |
| Nicht zu verwechseln mit: | Norwegischer Buhund |