Schipperke

Schipperke

Gut zu wissen: Ein kleiner Schäferhund heißt auf Flämisch „Scheperke“, und so passt der Name auf diesen kleinen Racker perfekt. Bereits im Mittelalter auf vielen belgischen Bauernhöfen anzutreffen, hat sich der Schipperke auch als Begleiter der Kahnfahrer unabdingbar gemacht. Denn mit seiner geringen Größe kommt er in jeden Winkel des Schiffes, hält es von Ratten und Mäusen frei – und verteidigt es lautstark.

Das besondere: Sollte nicht nur auf dem Boot ohne Leine herumtollen können.

Das gehört dazu: Leute, die einen selbständigen Wirbelwind suchen.

Tipps: Der Schipperke verteidigt sein Revier. Das bedingt aber, dass er bei inkonsequenter Erziehung ein starkes Faible zum Bellen entwickeln kann. Da der Hund großen Bewegungsdrang hat, sollte man ihn so oft wie möglich ohne Leine laufen lassen. Gesundheitlich ist der Schipperke sehr robust.

Erziehungsaufwand:
Familientauglichkeit:
Pflegeintensität:
Größenklasse:
Bewegungsintensität:
FCI-Klassifikation:83, Gr.1, Sek.1
Alternativnamen:Kapitän, Bootsmann
Widerrist:15.0 - 23.0 cm
Charakter:lebhaft, neugierig, wachsam
Eignung:Familienhund, Gesellschaftshund
Farbe:schwarz
Gewicht:3.0 bis 8.0 kg
Lebenserwartung:bis 13 Jahre
Nicht zu verwechseln mit:keine Information
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