
Gut zu wissen: Ein weißer Fellhaufen umschwirrt die Schafherde, teilt sie in kleinere Gruppen ein und sorgt dafür, dass immer nur ein Grüppchen an die Quelle marschiert. Unter den Schäferhunden der Welt nimmt der schnuckelige Riese aus Südrussland eine Sonderstellung ein. Der imposante Südrussische Owtscharka bewacht die Herde oft eigenständig, Intelligenz, soziale Kompetenz, Dominanz und eine hohe Verteidigungsbereitschaft gepaart mit Mut und Cleverness zeichnen ihn aus. Wird er frühzeitig an Menschen und andere Aufgaben gewöhnt, kann er hierzulande ein feiner, gleichwohl spezieller Familienhund werden.
Das besondere: Das Fell des Südrussen erinnert an das einer Ziege.
Das gehört dazu: Leute, die einen Wachhund suchen.
Tipps: Relativ pflegeintensiv, das Fell gut durchbürsten! Die Ohren regelmäßig auf Unreinheiten und Zecken kontrollieren. Das Haar vor den Augen gegebenenfalls abschneiden oder hochbinden. Mit Konsequenz und Verständnis erziehen, Hundeerfahrung ist angeraten!
Erziehungsaufwand: | ![]() |
Familientauglichkeit: | ![]() |
Pflegeintensität: | ![]() |
Größenklasse: | ![]() |
Bewegungsintensität: | ![]() |
FCI-Klassifikation: | 326, Gr. 1, Sek. 1 |
Alternativnamen: | Ioujnorousskaïa Ovtcharka |
Widerrist: | 60.0 - 70.0 cm |
Charakter: | intelligent, unbestechlich, wachsam |
Eignung: | Hütehund, Wachhund |
Farbe: | Flecken erlaubt, rauchfarben, weiß |
Gewicht: | bis 50.0 kg |
Lebenserwartung: | 12 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | Mioritic |