Gut zu wissen: Seit Urzeiten begleiten Spitze die Menschen. Als Seitenlinie zum deutschen Spitz ist der Volpino Italiano in seiner Heimat beliebt bei Adel und Volk. Der weiße, bisweilen auch rot auftretende Spitz bewachte so Paläste und einfache Behausungen, seinem sozialen Wesen entsprechend immer inmitten seiner Familie. Die Bellfreudigkeit ist – wie bei allen Spitzen – recht hoch. Der burschikose Italiener ist mittlerweile recht selten geworden in seiner Heimat.
Das besondere: Der Maler Michelangelo (1475 – 1564) soll einen Volpino um sich gehabt haben als er die Decke der Sixtinischen Kapelle in Rom ausmalte.
Das gehört dazu: Leute, die einen sehr wachsamen Hund suchen.
Tipps: Relativ pflegeleicht, das längere Haar sollte regelmäßig gepflegt werden. Wobei Spitze grundsätzlich stets sehr auf ihr Äußeres achten. Viel Bewegung ist wichtig, Hundesportarten mag der Volpino Italiano gerne.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | 195, Gr. 5, Sek. 4 |
Alternativnamen: | keine |
Widerrist: | 25.0 - 30.0 cm |
Charakter: | freundlich, reinlich, robust |
Eignung: | Haushund |
Farbe: | champagnerfarben (selten), rot, weiß |
Gewicht: | bis 3.5 kg |
Lebenserwartung: | 13 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |