Gut zu wissen: In den unteren Lagen des mittleren Schwarzwalds nennen sich die Menschen traditionell „Wälder“. Die beliebten Hunde der dortigen Jäger wurden so „Wälderdackel“ genannt, da sie wichtige Helfer waren. Auch heute sind viele von ihnen im Einsatz: beim Stöbern, der Baujagd oder der Nachsuche auf Fuchs, Hase, Reh und Schwarzwild. Der Wälderdackel ist dabei im Laufe der Generationen nicht „rein“gezüchtet worden (er ist bis heute nicht als Rasse anerkannt), so dass seine Erscheinungsformen mannigfaltig sind. Er gehört in Jägerhand – ausschließlich!
Das besondere: Der Wälderdackel ist die Bracke aus dem Schwarzwald und tritt dort seit dem 19. Jahrhundert auf.
Das gehört dazu: Jäger, die einen vielseitig einsetzbaren Hund suchen.
Tipps: Pflegeleicht, das Haar ist kurz und dicht. Der spurlaut jagende Hund benötigt viel Bewegung und aufgrund seiner starken Führerbezogenheit ein enges Verhältnis zum Jäger.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | nicht anerkannt |
Alternativnamen: | Schwarzwälder Bracke |
Widerrist: | 30.0 - 40.0 cm |
Charakter: | passioniert, robust, wachsam |
Eignung: | Jagdhund |
Farbe: | dunkle Farben bevorzugt, weiße Flecken |
Gewicht: | 8.0 bis 20.0 kg |
Lebenserwartung: | 15 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |
FCI-Klassifikation: nicht anerkannt
Alternativnamen: Schwarzwälder Bracke
Widerrist: 30.0 – 40.0 cm
Charakter: passioniert, robust, wachsam
Eignung: Jagdhund
Farbe: dunkle Farben bevorzugt, weiße Flecken
Gewicht: 8.0 bis 8.0 kg
Lebenserwartung: 15 Jahre
Nicht zu verwechseln mit: keine Information
Bewertung 0—5 Pt.
Erziehungsaufwand: –
Familientauglichkeit: –
Pflegeintensität: –
Größenklasse: –
Bewegungsintensität: –