Gut zu wissen: Der Zwergschnauzer gehört zu den weltweit beliebtesten Hunderassen. Als kleinere Version des Schnauzers ist er seit über 100 Jahren vor allem im süddeutschen Raum auf der Jagd nach Ratten und Mäusen. Mittlerweile ist der Mini-Irrwisch auch als Wohnungshund oft im Einsatz – dann jagt er eher nach kleinen Leckerlis, um die meist fehlenden Ratten zu kompensieren. Eine konsequente Erziehung lässt den bisweilen überschäumenden Temperamentsbolzen fast handzahm werden. Aber zu langweilig soll der freche Schnauzer natürlich auch nicht sein!
Das besondere: Zwergschnauzer und Affenpinscher unterscheiden sich nur in der Fellstruktur!
Das gehört dazu: Leute, die einen kleinen Draufgänger suchen.
Tipps: Der Zwergschnauzer ist ein pflegeleichter Hund. Er verliert kaum Haare, weshalb er auch für die Wohnung gut geeignet ist. Hin und wieder sollte sein Fell allerdings getrimmt werden.
Erziehungsaufwand: | |
Familientauglichkeit: | |
Pflegeintensität: | |
Größenklasse: | |
Bewegungsintensität: | |
FCI-Klassifikation: | 183, Gr. 2, Sek.1 |
Alternativnamen: | Rattler |
Widerrist: | 30.0 - 35.0 cm |
Charakter: | aufmerksam, draufgängerisch, intelligent |
Eignung: | Familienhund, Haushund |
Farbe: | pfeffersalz, schwarz, schwarz-silber, weiß |
Gewicht: | 5.0 bis 7.0 kg |
Lebenserwartung: | bis 15 Jahre |
Nicht zu verwechseln mit: | keine Information |